Einladung

 

 

Familientag 2025 – DAV Eppingen - BUND

 

Programm auf dem "Ottiberg"
Slackline und Baumklettern, Bogenschießen, Quizpfad zum Naturschutz / Ausstellung von lebenden Rasenmähern, Glücksrad zum Drehen für Kinder mit tollen Gewinnen, Bubble Soccer Balls auf der großen Wiese, Riesen-Jenga & "Sackloch"-Spiel, Basteln mit Naturmaterialien etc.
Führungen durch die CJD Arnold-Dannenmann-Akademie
Live Musik mit der Thera Allstars Band / ein Band- und Chorprojekt des Therapeutikums Heilbronn
weitere durchgehende Angebote: Aussichtsturm geöffnet, Info´s zum DAV / Infostand der CJD Arnold-Dannenmann-Akademie zur Ausbildung Erzieher*in und Freiwilligendienst
Für das leibliche Wohl ist mit leckeren Speisen und Getränken bestens gesorgt.

 

Besuchen Sie den

Eppinger Waldfühlpfad

 

Im Rahmen der Baden-Württembergischen Heimattage 2010 entstand im Eppinger Stadtwald der Eppinger Waldfühlpfad. Der interaktive Waldfühlpfad, mit vielen Mitmachstationen, entführt Sie in die wunderbare Welt des Waldes.

Der Rundweg über drei Kilometer mit 13 Stationen

  • sorgt für Spannung und Schutz
  • handelt von Akustik und Ruhe
  • informiert über Wachstum und Energie
  • erzählt von Tieren und Biotopen
  • lädt ein zum Barfußgehen und Musizieren

Lassen Sie sich überraschen und verzaubern vom Wald – mehr als die Summe einer Bäume!

https://eppingen-tourismus.de/wp-core/uploads/waldlehrpfad_flyer.pdf

Barfußpfad neu befüllt

 

Rechtzeitig vor Ostern wurde der Barfußpfad im Eppinger Wald wie jedes Frühjahr von Aktiven des BUND-Ortsverbandes hergerichtet. Der Barfußpfad ist eine Station des Waldfühlpfades, der am Jägersee beginnt und endet. 


Termine für unsere Treffen 2025

Die monatlichen Treffen finden jeweils um 19 Uhr auf dem Ottilienberg im Bauwagen statt - jeder ist willkommen 

 

Mi 08.01. Monatstreffen

Mi 05.02. Monatstreffen

Mi 05.03. Monatstreffen

Fr 21.03. Mitgliederversammlung - Am Freitag 21.März 2025 um 19 Uhr im Gasthaus „Villa Waldeck“ in Eppingen

Sa 05.04.2025  10 Uhr Treffpunkt Jägersee - Barfußpfad am Jägersee renovieren mit den Jugendgruppen 

Mi 09.04. Monatstreffen

Mi 07.05. Monatstreffen entfällt - verschoben auf den 14.05.2025

So 25.05. Ausflug zum Bannwald Zaberfeld/Häffner-Hasslach- Zeitpunkt und Treffpunkt wird noch bekanntgegeben

Mi 04.06. Monatstreffen

So 06.07. Tag der Familie auf dem Ottilienberg

Mi 09.07. Monatstreffen Juli

August geselliges Treffen Termin wird noch bekanntgegeben

Mi 17.09. Monatstreffen

Ende September/Anfang Oktober Apfelernte Termin wird noch bekanntgegeben

Mi 08.10. Monatstreffen 

Mi 05.11. Monatstreffen

Mi 10.12. Monatstreffen 


Frühjahr 2024

 

 

Obstblüte auf dem Ottilienberg

 Wir wollen Streuobstbäume pflegen

 

 wer möchte helfen

auf dem Ottilienberg Streuobstbäume zu pflegen - bitte melden  

https://www.bund-bawue.de/fileadmin/bawue/Dokumente/Themen/Streuobst/web_5703_BUND_Publ_Flyer_Streuobst_DINlang_2110_RZ_Final.pdf

Kopfweiden schneiden

Die beste Zeit, Weiden zu schneiden, ist von Mitte Oktober bis Ende Februar. Innerhalb der gesetzlich geschützten Brutzeit von März bis Oktober dürfen Bäume und Sträucher nicht geschnitten werden! Zudem sollte darauf geachtet werden, dass nicht alle Weiden gleichzeitig an einem Ort beschnitten werden. Eine Kopfweide kann bis zu 90 Käferarten einen Lebensraum bieten. Die hohlen, dichtstämmigen Kopfweiden eignen sich hervorragend als Refugium für einen großen Teil der Käferarten. Mit zunehmendem Stammumfang und Holzzersetzung steigt tendenziell die Vielfalt an Kleinlebensräumen. In Verbindung mit der „Weide“ wurden in einer wissenschaftlichen Erhebung 162 Schmetterlingsarten und 64 Käferarten gezählt. Wichtige Eigenschaften der Kopfweiden, wie sie an anderen Baumarten in dieser Kombination nur selten vorkommen, sind ihre Neigung zur Baumhöhlen- und Mulmbildung, das Nebeneinander von härteren und weicheren Totholzpartien in den äußeren Stammschichten und die hohe Zahl von Holzpilzarten, von denen sie besiedelt werden. Als weitere wichtige Höhlenbrüter, die potentiell Kopfweiden als Habitat nutzen, sind die stark gefährdeten Vogelarten Hohltaube und der Wiedehopf, Meisenarten, Gartenrotschwanz, Grauschnäpper und Trauerfliegenschnäpper zu nennen.

Die Kopfweiden sind ein gutes Beispiel dafür, wie sich auch ein scheinbar einheitlicher Kleinlebensraum in Wirklichkeit aus noch kleineren Einheiten zusammensetzt, eine komplexe Struktur aufweist und insgesamt einer entsprechend großen Fülle von Insektenarten einen Lebensraum bieten kann.
Daran ist zu erkennen, wie wichtig jede einzelne Kopfweide ist. Sie wird immer wertvoller, je älter der Baum wird. Eine alte Kopfweide ist ein Biotop für sich und daneben noch eine „Augenweide“.

Was wäre das Bruchgebiet oder ein Auenwald ohne Nebel umwogende Kopfweide.

 





wir waren dabei - Die Gartenschau ist vorbei ,

vielen Dank für die vielen Besucher und die positiven Rückmeldungen

https://meine.stimme.de/heilbronn/natur/der-lebensturm-im-bund-garten-m618234,177783.html-----



 

 Die Kraichgaufüchse 

sind für Kinder zwischen 6-10 Jahren

 


Ansprechpartner:  folgen in Kürze

 



 

 

 Die Strobswieselgruppe

ist für Kinder zwischen 10-14 Jahren

 

 

 
 

Ansprechpartner : folgen in Kürze

 

   

 

 

 

 


Das obere "Laufbanner" zeigt

Motive aus Charly Treffs  (Manfred Hellemann) Bilderzyklus

"FLORAUNA".


Die Gestaltung dieser Homepage wird von Gerda Sicko und Konrad Plank ausgeführt.